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Frage 1/4
Richtig! Uups, das stimmt nicht ganz!
Der 1. Januar 1999 um Mitternacht ist die Geburtsstunde des Euro. Ursprünglich handelte es sich um eine rein elektronische Währung, die hauptsächlich von den Banken und Finanzmärkten genutzt wurde. Und nun feiern wir 20 Jahre später ihren Geburtstag! 2022 wird es wieder einen Grund zum Feiern geben: das 20. Jubiläum der Euro-Banknoten und -Münzen.
Frage 2/4
Richtig! Uups, das stimmt nicht ganz!
Die neue Banknoten-Serie zeigt ein Porträt der Europa. Die Europa ist eine Gestalt aus der griechischen Mythologie und die Namensgeberin unseres Kontinents. Das Abbild stammt von einer Vase, die über 2 000 Jahre alt ist. Sie wurde in Süditalien gefunden und ist nun im Louvre von Paris ausgestellt.
Frage 3/4
Richtig! Uups, das stimmt nicht ganz!
Unsere vorrangige Aufgabe ist es, die Preise im Euro-Währungsgebiet stabil zu halten, sodass die Bürgerinnen und Bürger in Zukunft genauso viel mit ihren Euro kaufen können wie heute. Bisher haben wir unser Ziel erreicht: Seit Beginn des Euro liegt die Inflationsrate bei durchschnittlich 1,7 %!
Frage 4/4
Richtig! Uups, das stimmt nicht ganz!
Wenn ihr nach Mayotte oder nach La Réunion reist, vergesst nicht, dass ihr auch dort in Euro zahlen könnt! Diese beiden Inseln im Indischen Ozean sind Übersee-Departements Frankreichs. Dort ist der Euro ebenfalls die Landeswährung.
Frage 1/4
Richtig! Uups, das stimmt nicht ganz!
Zwar tragen die Zinssätze der EZB zur Preisstabilität im Euro-Währungsgebiet bei, mit der Gestaltung des Euro-Symbols stehen sie jedoch in keinerlei Zusammenhang. Die beiden parallelen Linien stehen für die Stabilität der Währung. Der griechische Buchstabe Epsilon wurde gewählt, weil er die Wiege der europäischen Zivilisation symbolisiert.
Frage 2/4
Richtig! Uups, das stimmt nicht ganz!
Zweifellos sind Paris und Moskau großartige Reiseziele. Um alle Euro-Banknoten einzusammeln, müsste man jedoch tatsächlich zweieinhalb mal die Strecke von der Erde zum Mond und zurück gehen. Das ist ein weiter Weg... Aber ihr würdet mit Geldnoten im Wert von 633 Milliarden Euro in der Tasche zurückkommen!
Frage 3/4
Richtig! Uups, das stimmt nicht ganz!
Das Eurobarometer ist eine Umfrage, die unter anderem die Zustimmung der Europäerinnen und Europäer zum Euro misst. Laut der im Herbst 2018 durchgeführten Eurobarometer-Umfrage liegt die Zustimmung zur gemeinsamen Währung im Euroraum bei 75 %, dem höchsten Wert seit 2004. Danke, dass ihr den Euro unterstützt!
Frage 4/4
Richtig! Uups, das stimmt nicht ganz!
Die geldpolitischen Entscheidungen sind zwar ausgesprochen wichtig, aber unter unserem Hauptgebäude sind sie deshalb nicht vergraben! Außer den Bauplänen, den Tageszeitungen und den Banknoten befinden sich auch jeweils ein Satz Euro-Münzen aus den 16 Mitgliedstaaten, die 2010 zum Euroraum gehörten, sowie eine Münze der Stadt Frankfurt im Grundstein.
Frage 1/4
Richtig! Uups, das stimmt nicht ganz!
Wir nutzen die Forward Guidance, um unsere geldpolitischen Absichten zu kommunizieren. Dieses Instrument führt zu einer effektiveren Geldpolitik der EZB und hilft uns dabei, unser wichtigstes Ziel zu erreichen: die Gewährleistung der Preisstabilität im gesamten Euroraum zum Wohl der Bürgerinnen und Bürger.
Frage 2/4
Richtig! Uups, das stimmt nicht ganz!
Es wird keinen neuen 500-€-Schein geben. 2016 hat die EZB entschieden, den Druck der 500-€-Banknote dauerhaft einzustellen, und sie auch nicht mehr in die Europa-Serie mit aufzunehmen.
Frage 3/4
Richtig! Uups, das stimmt nicht ganz!
Er sagte: „Im Rahmen ihres Mandats ist die EZB bereit, alles Erforderliche zu tun, um den Euro zu erhalten. Und glauben Sie mir, es wird ausreichen.“ Mit dieser deutlichen Botschaft soll Mario Draghi das Vertrauen in den Euro wiederhergestellt haben.
Frage 4/4
Richtig! Uups, das stimmt nicht ganz!
Florin, Ducat und Franken waren in der engeren Auswahl, man entschied sich allerdings dagegen, weil sie einen starken Bezug zu nationalen Währungen haben. Und wer ist Belle? Das ist unsere Lieblingskatze! Ihr findet sie auf unserem Twitter-Account.